Dr. Nicole Mühlpforte

© Roland Schneider/Bilderraum Fotostudio
Dr. Nicole Mühlpforte
Address
Schloßwender Straße 1
30159 Hannover
Building
Room
111
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Dr. Nicole Mühlpforte
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Schloßwender Straße 1
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111
Position
Research Staff
Institute of Education for Special Needs

Lebenslauf

  • Kurzprofil

    Dr. Nicole Mühlpforte studierte bis 2003 das Lehramt an Förderschulen an der Leibniz Universität (Fächer "Deutsch / Mathematik"; Fachrichtungen "Beeinträchtigungen der Sprache und des Sprechens / Beeinträchtigungen des Lernens). Nach einem einjährigen Aufbaustudiengang zur Promotion in Hannover, folgte die Promotion bei Prof. R. Zimmer an der Universität Osnabrück zur ressourcenorientierten Förderung der Graphomotorik, die sie 2009 erfolgreich abschloss. Parallel absolvierte sie von 2007 bis 2009 ihr Referendariat in Erfurt und arbeitete im Anschluss als Sonderpädagogin an einer Regelschule in Gotha im Integrationsbereich. Zudem hält sie seit 2009 regelmäßig Gastvorträge, Seminare und Fortbildungen zur Schreibmotorik. Seit 2013 arbeitet sie als Projekt- bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin in verschiedenen Projekten an der Leibniz Universität Hannover. Zunächst unterstützte sie am Institut für Sonderpädagogik (Fachbereich Sprach-Pädagogik und -Therapie) die Studie zur Erzählfähigkeit bei Zweisprachigkeit (STEPs), im Anschluss engagierte sie sich im Forschungsteam des vom BMBF geförderten Forschungsprojektes FELICS - Die Rolle der Fehlersensitivität zur Aufrechterhaltung der Lese-Rechtschreibschwäche" am Institut für Sportwissenschaft. Aktuell arbeitet sie bei der „Fachoffensive Deutsch“ (FOD) in der Abteilung Sprachpädagogik und -Therapie als wissenschaftliche Mitarbeiterin.

  • Beruflicher Werdegang
    Seit 2009 bis heute  Wissenschaftliche, freie Lehrtätigkeit zur Schreibmotorik
    • Vorträge
    • Seminare
    Seit 08/2023

    Wissenschaftliche Mitarbeiterin Leibniz Universität Hannover;
    Institut für Sonderpädagogik
    • „Fachoffensive Deutsch“ in der Abteilung Sprachpädagogik und -Therapie

    03/2014 – 06/2018
    08/2018 – 06/2022
    Wissenschaftliche Mitarbeiterin Leibniz Universität Hannover;
    Institut für Sportwissenschaft
    • Projekt "FELICS - Die Rolle von Fehlersensitivität bei der
    Aufrechterhaltung der Lese-Rechtschreib-Schwäche"
    03/2012 – 08/2013
    15.9.2013 – 30.11.2013
    Projektmitarbeiterin Leibniz Universität Hannover;
    Institut für Sonderpädagogik
    • Fachbereich Sprach -Pädagogik und -Therapie: Projekt STEPs
    (*S*prach-Förderung & -*T*herapie unter *E*inbezug von *P*eer*s*)
    07/2011 – 03/2012 Elternzeit
    08/2009 – 07/2011  Sonderpädagogin an der Privaten Regelschule, Gotha
    • Aufbau des Integrationsbereiches
    • Tätigkeit als Sonderpädagogin in der schulischen Arbeit
  • Ausbildung
    10/2007 - 08/2009  Referendariat Lehramt an Förderschulen, Erfurt
    Emil Kannegießer Förderschule (Lernen) & Studienseminar Gera
    Abschlussnote 2. Staatsexamen: „Sehr gut (1,03)“
    04/2004 - 01/2009 Promotionsstudium, Universität Osnabrück
    Fachbereich Sportwissenschaften
    (Frau Prof. Dr. Zimmer; Herr Prof. Dr. Müßgens)
    Titel: „Die Auswirkungen von kreativem Tanzunterricht auf die Graphomotorik von Erstklässlern - eine empirische Studie“
    - Abgabe der schriftlichen Arbeit (08/2008)
    - Rigorosum & Disputum (01/2009)
    Promotionsbewertung: summa cum laude
    2003 - 10/2004 Aufbaustudium & Hauptstudiengang Promotion Universität Hannover
    Fachbereich Erziehungswissenschaften
    (Herr Prof. Dr. Ehrhardt; Frau Prof. Dr. Gipser)
    1997 - 2002/03 Examensstudium Lehramt an Förderschulen, Leibniz Universität
    Hannover
    Fachrichtungen: 1. Beeinträchtigungen der Sprache & des Sprechens
                                       2. Beeinträchtigung des Lernens
    Fächer:                    1. Germanistik
                                       2. Mathematik
    Abschlussnote 1. Staatsexamen: „Sehr gut (1,4)“
    1990 - 1997 Albert-Schweitzer-Gymnasium, Nienburg/Weser
    Leistungsfächer: Französisch, Geschichte
    Prüfungsfächer: Mathematik, Musik
    Abschlussnote Abitur: „Gut (1,7)"