Seit dem 20. Februar 2013 ist die Hochschul-Ambulanz in den neu gestalteten Räumen des Instituts für Sonderpädagogik zuhause.
In der Hochschul-Ambulanz werden neue Möglichkeiten für die Gestaltung von Lehre, Forschung und Praxis eröffnet, die durch die Zusammenarbeit von Mitarbeiter/innen des Instituts für Sonderpädagogik, Studierende und durch Kooperationen mit außeruniversitären Einrichtungen getragen wird.
Studierendenprojekte werden auch im SpeechLab angeboten, welches als eigenständige Einrichtung an der Schnittstelle der Abteilungen Inklusive Deutschdidaktik und Sprach-Pädagogik und -Therapie die Räumlichkeiten der Hochschulambulanz nutzt.
Der Arbeitsschwerpunkt Sprache und Kommunikation ist derzeit in den Bereichen Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen tätig und bietet eine diesbezügliche Beratung, Supervision und Fortbildung für Eltern, pädagogische und medizinische Fachkräfte in der Ambulanz oder in inklusiven Kontexten an.
Der Arbeitsschwerpunkt Aufmerksamkeit und Selbstregulation wird aktuell nicht mehr angeboten.