Untersuchung von Peer-to-Peer Strategien in der inklusiven Engagementförderung

Die Abteilung „Pädagogik bei Beeinträchtigungen der geistigen Entwicklung“ untersucht im Rahmen einer Begleitforschung Angebote, die in einem Praxisentwicklungsprojekt der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V. entwickelt wurden. Bislang bestehen kaum wissenschaftliche Erkenntnisse zum freiwilligen Engagement von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Kommunikationsbeeinträchtigungen und zu informellen Unterstützungsstrukturen von Familien mit Angehörigen mit Behinderungserfahrung.    

Im Rahmen der Begleitforschung wird die Wirkung von Peer-to-Peer Strategien zur Stärkung der Selbstvertretung von unterstützt kommunizierenden Jugendlichen, jungen Erwachsenen sowie Familien mit unterstützt kommunizierenden Kindern evaluiert. Hierbei steht die Perspektive der Beteiligten im Vordergrund. Um diese zugänglich zu machen, werden ein auf diese Personengruppen und Zielsetzungen angepasstes Forschungsdesign mit projektbezogenen Interviewleitfäden und Fragebögen entwickelt sowie Strategien zur Befragung von unterstützt sprechenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen erarbeitet. 

Informationen zur Begleitforschung

Praxisentwicklungsprojekt der Gesellschaft für unterstützte Kommunikation e.V.

 

Im Rahmen des Praxisentwicklungsprojektes  Kommunikationsbotschafter*innen – selbstbewusst, vernetzt, unterwegs (gefördert von der SKala-Initiative) hat die Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V. Strategien und Angebote zur Engagementförderung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Behinderungserfahrung und ihren Familien entwickelt.

Bausteine des Praxisentwicklungsprojekts

Kontakt

© Roland Schneider/Bilderraum Fotostudio
Prof. Dr. Imke Niediek
Professorinnen und Professoren
Adresse
Schloßwender Straße 1
30159 Hannover
Gebäude
Raum
216
© Roland Schneider/Bilderraum Fotostudio
Prof. Dr. Imke Niediek
Professorinnen und Professoren
Adresse
Schloßwender Straße 1
30159 Hannover
Gebäude
Raum
216

METACOM Symbole © Annette Kitzinger  

weitere Abbildungen zur Verfügung gestellt von der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V. im Zusammenarbeit mit Annette Kitzinger