Die Abteilung für Sprachpädagogik und -Therapie am Institut für Sonderpädagogik nimmt heute den Internationalen Tag der Sprachentwicklungsstörung (SES) zum Anlass, um auf diese oft missverstandene Störung aufmerksam zu machen. Statistiken zeigen, dass Sprachentwicklungsstörungen bei 7,6% aller Kinder auftreten, eine Zahl, die höher ist als die Prävalenz von Autismus. Trotz ihrer Häufigkeit bleibt die SES oft unbeachtet.
Sprachentwicklungsstörungen können das Erlernen von Sprache, Sprechen, Lesen und Schreiben erheblich beeinträchtigen und haben weitreichende Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen. Die Abteilung für Sprachpädagogik und -Therapie setzt sich aktiv dafür ein, das Bewusstsein für diese Störung zu schärfen und betroffene Kinder und ihre Familien zu unterstützen.
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